Am Anfang stand das autonome Bespielen von Glücksspielen, wie z.B. Roulette oder Black Jack. Die dabei notwendigen Benutzereingaben (Tastatur, Maus) müssen unter Anwendung einer Spielstrategie (was ist der nächste Zug) autonom, d.h. ohne Benutzer, durchgeführt werden. Um eine Strategie anwenden zu können, muss das Ergebnis des letzten Spiels erfasst und ausgewertet werden. Die Spielergebnisse müssen in einer Datenbank gespeichert werden, woraus sich wieder neue Strategien ergeben. Dies stellt an ein Programm verschiedene Herausforderungen:
Als Programmiersprache wurde Java gewählt. Das entstandene Programm war einsatzfähig und spielte autonom. Was waren die wichtigsten Erkenntnisse:
Es gibt Gewinnphasen. Oft gewinnt man vor allem nach Spielpausen, WARUM? Es gibt keine Strategie, mit der man die Verluste wieder ausgleichen kann. Aber vor allem, langfristig gewinnt niemand, außer der Anbieter! |
Autorvielerlei interessen, neben digitalen vor allem auch analoge. ArchivKategorien |